Der größte Jugendhilfegipfel in Europa. Rund 30.000 Besucher und Besucherinnen und wir waren dabei, Frau Ramona Lenz (Bereichsleitung Kinder- und Jugendhilfe) im Interview.
Wir als Unternehmen in der Sozialwirtschaft hatten uns das Ziel gesetzt zu Netzwerken. Die Teilnahme an einer Messe eröffnet die Möglichkeit mit anderen Trägern in den Austausch zu kommen, zu schauen wie diese Arbeiten und welche Angebote diese vorhalten. Es schafft Begegnungsräume und die Chance zum Kennenlernen der angebotenen Vielfältigkeit. Wir wollten und haben uns als etabliertes Unternehmen der Sozialwirtschaft und solider Arbeitgeber präsentiert und bei einer Vielzahl von Interessierten einen bleibenden Eindruck hinterlassen..
Ich war am Anfang ganz schön aufgeregt und gespannt was uns alles erwartet und wie wir angenommen werden. Durch die hervorragende Vorarbeit der drei Beschäftigten Maria Lenz, Rainer Franke und Patrick Köppe haben wir eine super Performance abgeliefert. Wir hatten einen tollen und repräsentativen Stand, tolle Ideen um mit Interessierten ins Gespräch zu kommen und die Gut Priemern gGmbH sowie die Altmark stellvertretend repräsentiert.
Wir hatten sehr ereignisreiche Tage, welche Arbeitsintensiv und anstrengend waren, jedoch auch sehr angenehm und begeisternd. Ich fand es sehr schön diese Chance bekommen zu haben, da ich viel sehen und kennenlernen durfte.
Ich bin überrascht wie bunt die Welt der Sozialwirtschaft ist und wie viele Angebote es gibt. Sozialarbeit lohnt sich und die tägliche Arbeit die wir mit unseren Klienten leisten ist wertvoll und dabei sind wir nicht allein. Ich durfte einiges Neues kennenlernen und Informationen mitnehmen sowie Inspirationen.
Die Vielfältigkeit der Angebote und die Begeisterung der Akteure. Ich durfte viele Menschen/Unternehmen kennenlernen die sich sehr detaillierte Gedanken gemacht haben, um die Arbeit mit den uns anvertrauten Menschen noch effektiver und effizienter zu gestalten. Viele kreative Ideen um die Angebotspalette bunt zu halten und auf die verschiedensten Herausforderungen in der täglichen Arbeit reagieren und agieren zu können.
Viele Besucher empfanden unseren Messestand als sehr einladend und gemütlich sowie unsere Ideen mit den Glückskeksen, Losen und Kondomen. Was mich persönlich berührte war ein Austausch/Gespräch mit einem Careleaver, welcher zum einen unsere inhaltliche Arbeit sehr lobte und zum anderen seine eigenen Erfahrungen der HzE mit mir/uns teilte. Das empfand ich als eine dankbare Geste die mir im Gedächtnis geblieben ist.
Sofern uns noch einmal diese Möglichkeit geschenkt wird, wäre ich definitiv gern wieder mit dabei.
Ich möchte mich bei allen Beschäftigten bedanken die sich aktiv vor Ort mit eingebracht haben. Die gesamte Zeit waren vor Ort: Herr Sebastian Schwerdfeger, Herr Rainer Franke, Herr Patrick Köppe und ich. Am Mittwoch kamen der Geschäftsführer Herr Dr. Christoph Lenz, Frau Victoria Rohde, Herr Achim Neuendorf und Frau Adele Lazay zur Unterstützung dazu. Am Donnerstag waren es Herr Christian Schmalz und Frau Andrea Schröder.
Natürlich möchte ich mich auch bei denen Bedanken, die uns vor Ort unterstützt hätten aber bei unseren Schützlingen in den Wohnbereichen geblieben sind. Auch ihr habt dazu beigetragen, dass wir uns auf der Messe präsentieren konnten. "Menschen brauchen keine Likes, sie brauchen echte Aufmerksamkeit".